Rechtsprechung
   VK Bremen, 02.08.2005 - 810-VK 08/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,39891
VK Bremen, 02.08.2005 - 810-VK 08/05 (https://dejure.org/2005,39891)
VK Bremen, Entscheidung vom 02.08.2005 - 810-VK 08/05 (https://dejure.org/2005,39891)
VK Bremen, Entscheidung vom 02. August 2005 - 810-VK 08/05 (https://dejure.org/2005,39891)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,39891) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Unterlassene Rüge zum Auftragswert: Zuständigkeit?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BayObLG, 18.06.2002 - Verg 8/02

    Berücksichtigung von Bedarfspositionen bei Berechnung des Schwellenwertes -

    Auszug aus VK Bremen, 02.08.2005 - 810-VK 8/05
    Maßgeblich für die Ermittlung des Auftragswertes und für die Frage, ob der Auftragswert den Schwellenwert überschreitet, ist nach § 3 Abs. 1 VgV die Schätzung des Auftraggebers, an die keine übertriebenen Anforderungen gestellt werden dürfen (Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluss vom 18.06.2002, Verg. 8/02).
  • KG, 17.10.2002 - 2 KartVerg 13/02

    Zulässigkeit der Rüge der Wahl der öffentlichen Ausschreibung durch den

    Auszug aus VK Bremen, 02.08.2005 - 810-VK 8/05
    Die Antragstellerin ist vielmehr zugleich mit solchen Beanstandungen ausgeschlossen, die mit der Wahl der Verfahrensart bestimmungsgemäß zusammenhängen, insbesondere ist ihr die Eröffnung des Rechtsweges zu den vergaberechtlichen Nachprüfungsinstanzen nach Sinn und Zweck der Präklusion abgeschnitten, weil sie die erkennbar falsche Wahl der Vergabeart wegen eines unzutreffend angenommenen Schwellenwertes nicht rechtzeitig gerügt hat (vergl. KG, Beschluß vom 17.10.2002, 2 KartVerg 13/02).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht